#WEGEweisend - abgesichert & eingebunden ins Alter
Ansprechpartnerin
Frau
Marlène Baur
Tel: 0234 544 769 93
Fax: 0234 544 769 13
Sprechzeiten: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, 13-15 Uhr oder auf Anfrage
Seniorenbüro Ost
Alte Bahnhofstraße 6
44892 Bochum-Langendreer
Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation
Das gemeinsame Projekt #WEGEweisend - abgesichert & eingebunden ins Alter, ist Ende 2022 in den Bochumer Seniorenbüros und der jüdischen Gemeinde gestartet und läuft bis 2027. Zusammen mit der Stadt Bochum sprechen wir aktiv Bochumer Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahren an. Immer mehr Menschen beginnen frühzeitig darüber nachzudenken, wie und wo sie ihr Leben im Alter verbringen wollen – dann, wenn noch genug Zeit vorhanden ist, die Weichen zu stellen. Wir wollen uns gemeinsam auf den Weg machen, Strategien zu entwickeln, um Menschen abgesichert und eingebunden ins Alter zu begleiten. Aktuell ist das Projekt dabei, 18 Lotsen zu schulen und dann in ihrer Arbeit in den Stadtteilen zu begleiten.
Weitere Stadtteillotsen im Bochumer Osten und Wattenscheid gesucht!
Für die Stadtteile Langendreer, Laer und Werne sowie für Wattenscheid werden weitere Stadtteillotsen gesucht, die Lust haben als Ehrenamtliche das Projekt zu unterstützen. Lotsinnen und Lotsen beantworten in ihrem jeweiligen Gebiet Fragen rund um die Themen der sozialen Teilhabe, um Ehrenamt und finanzielle Absicherung für Ältere und/oder vermitteln an die jeweiligen Expert*innen. Dabei werden sie von der Projektmitarbeiterin vor Ort unterstützt und begleitet, und vorab, gemeinsam mit neuen Lotsinnen und Lotsen aus der ganzen Stadt, geschult. Am 30.10. 2024 startet die neue Schulungsreihe für Interessierte. Bitte melden Sie sich bei Interesse direkt bei Frau Marlène Baur.
Weitere Infos und Aktuelles zu diesem Projekt finden Sie hier.
Das Wichtigste zum Projekt #WEGEweisend im Überblick
Das Projekt #WEGEweisend - abgesichert & eingebunden ins Alter wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Weiterführende Informationen: