erste-hilfe-header.jpg Foto: A. Zelck / DRK e.V.

Fit in Erster Hilfe

Ansprechpartner

Frau
Lisa Fantasia

Herr
Jürgen Richter

Tel: 0234 33 83 06 17

Wir sind in der Regelsprechzeit von 9 bis 12 Uhr erreichbar.

bildungszentrum@drk-bochum.de

Karl-Lange-Straße 53
44791 Bochum

(Kurzformate mit spezieller Schwerpunktsetzung)

Der Stundenumfang der jeweiligen Themenschulungen (Module) beträgt 2 Unterrichtseinheiten mit jeweils 45 Minuten. Die Module können einzeln und in Kombination gebucht werden.
Die Module beinhalten einen Fokus auf verschiedene Themen der Ersten Hilfe. Sie bieten jeweils Raum für Fragen und eigene Erlebnisse der Teilnehmenden.

Sie kosten 25,00 Euro pro Modul (keine Abrechnung über Berufsgenossenschaft [BG] bzw. Unfallkasse (via „Gutschein“) möglich)

Wählbare Module:

  • Thema - Akute Erkrankungen 

    Akute Erkrankungen treten plötzlich auf. Sie erfordern eine schnelle Einordnung und ein direktes Handeln des Ersthelfenden. Das Modul soll die Teilnehmenden befähigen, Symptome zu erkennen und symptomorientierte Maßnahmen zu ergreifen. Sie lernen einzuschätzen, ob die Symptome als lebensbedrohlich einzuordnen sind und professionelle Hilfe durch den Rettungsdienst erforderlich wird. Akute Erkrankungen wie der Herzinfarkt, der Schlaganfall und Asthma bronchiale werden thematisiert.

  • Kinder 

    Mit Erkrankungen und Verletzungen ihres Kindes sind Eltern und Großeltern alltäglich konfrontiert. In diesem Modul sollen sie erlernen, wie sie Verletzungs- und Gefahrenquellen für das Kind erkennen und vermeiden können. Neben den präventiven Maßnahmen werden akute Maßnahmen bei (Kinder-) Erkrankungen und Verletzungen des Kindes thematisiert. Das Modul soll Sicherheit in der Ersten Hilfe Maßnahme am Kind geben und helfen, die Situation einzuschätzen und zu bewältigen.

  • Persönliche Notfallvorsorge 

    Für jeden Fall gewappnet sein – Dies soll das Ergebnis des Moduls zur persönlichen Notfallvorsorge in einer Katastrophensituation sein. Durch die Energiekrise ist ein möglicher flächendeckender Stromausfall (Blackout) als Thema aktueller denn je. Die Teilnehmenden erhalten Hinweise zur eigenen Sicherheit und zu eigenem Schutzverhalten. Sie erlernen das Verhalten in einer akuten Notsituation und wie sie dieser vorbeugen können. Zu den präventiven Maßnahmen zählen u.a. der Lebensmittelvorrat, Hygieneartikel, die Hausapotheke, ein Energievorrat und Notgepäck.

  • Erste Hilfe für ältere Menschen 

    Im Alter sind verschiedene Erkrankungen und Verletzungen immer wahrscheinlicher. Schnelle Hilfe und das richtige Verhalten sind dann von besonderer Bedeutung. Deswegen sollen die Teilnehmenden die Sturzgefahren erkennen und Sturzunfälle vorbeugen können. Sollte es doch zu einem Sturzereignis kommen, erlernen die Teilnehmenden die Einschätzung und situationsgerechten Maßnahmen. Häufig im Alter auftretende akute Erkrankungen wie Kreislaufstörungen, Herzinfarkt, Schlaganfall und Bewusstseinsstörungen werden samt ihren symptomorientierten Maßnahmen thematisiert. 

  • Sport

    Verletzungen jeglicher Art sind im Sport keine Seltenheit. Den Teilnehmenden werden die symptomorientierten Maßnahmen bei Knochen- und Gelenkverletzungen, Muskelkrämpfen, Wunden, Verletzungen der Nase, Nasenbluten und Zahnverlust vermittelt. Sie erlernen den situationsgerechten Ablauf einer Erste Hilfe-Maßnahme im Sport.

  • Verkehr

    Unfälle im Straßenverkehr bedürfen häufig Erste Hilfe-Maßnahmen. Die Teilnehmenden erlernen den Eigenschutz, das Verhalten an der Unfallstelle und das korrekte Absichern dieser sowie die Versorgung der Verletzten. Dazu gehören insbesondere die Themen der Helmabnahme und der lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei lebensbedrohlichen Verletzungen.

  • Verletzungen

    Verbinden ist nicht alles – Deswegen beinhaltet dieses Modul neben der Versorgung blutender Wunden auch die Maßnahmen bei verschiedenen weiteren Verletzungen. Die Teilnehmenden sollen das Versorgen einer stark blutenden Wunde und den Druckverband erlernen. Des Weiteren thematisiert das Modul Verletzungen wie Zeckenbisse, Verbrennungen, Verbrühungen, Verätzungen, Verletzungen im Bauchraum, Verletzungen im Mund, Knochen- und Gelenkverletzungen und vieles mehr.

  • Wiederbelebung

    Die Wiederbelebung ist eines der zentralen Themen der lebensrettenden Maßnahmen in der Ersten Hilfe. Deswegen gilt eine regelmäßige thematische Wiederholung und praktische Übung der Wiederbelebungsmaßnahmen als wichtiges Gut der Lebensrettung in der Gesellschaft. Neben der Wiederbelebungsübung und der Bedeutung von Herzdruckmassage und Beatmung wird in dem Modul auch die Wiederbelebung mit einem Laien-Defibrillator (AED) geschult.

Sprechen Sie uns einfach an!

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